ge.felicia

"Dreaming, after all, is a form of planing"


Ich bin umgezogen. Aufregend, spannend, nervig.

 

Mein neues Zimmer ist ein wahrgewordener Traum. Platz für viele Bücher, ein tolles Sofa (auch wenn es die günstigere schwedische Variante ist), und viel Licht für meine ganzen Pflanzen. 

 

Der Umzug an sich lief gut. Alle waren entspannt, es hat alles in zwei Touren in den VW-Bus meiner alten Mitbewohnerin gepasst und selbst die Sonne hat geschien. Besonders gut ist es, wenn noch nicht mal Stau die Stimmung zerstört. Nur der Radiomoderator, der an Ostermontag Last Christmas spielen wollte, war dann doch ein wenig drüber.

 

Dank einer schwedischen Möbel Spedition, kamen selbst das Sofa und das neue Bücherregal pünktlich an. Aufbaudienst in Form von Vätern und Freund inkl. In nicht einmal drei Stunden, standen Sofa, Regal und Schrank an seinen Platz und man konnte guten Gewissen nun alle Kartons ausräumen.

Auch wenn zwischendurch mehr Chaos war als vorher, kam langsam Ordnung rein. 

 

Sonntagabend war dann alles fertig, ich konnte durchatmen und müde ins Bett fallen, nur um unvorbereitet in das zweite Semester zu starten.

Aber an dieser Stelle bitte ein Hoch an Kommilitonen, an die man sich hängen kann, um doch den Weg in die richtige VL zu finden. 

 

Und dieses Semester gibt es viel Botanik und Zoologie. Eigentlich sogar nur, wenn man Organischer und physikalischer Chemie mal abschaut. Wir lernen viel Theorie, im ersten Monat über Algen, Farne und Pilze und sowieso über die Evolution, um anschließend im Labor verschiedene Pflanzenteile unter dem Mikroskop anzuschauen.

 

Auch im Zoologie schauen wir uns einiges an. Von Fischen und Kraken bis hin zu einer Ratte. Schwierige Dinge, die man als Tierliebhaber vielleicht nicht unbedingt machen möchte, deswegen bin ich auch gespannt, wie gut ich damit zurechtkomme.

Berichte folgen natürlich.

 

Mit unseren Zoologie Prof aus dem 1. Semester sammeln wir dafür nur Insekten, was ich überraschenderweise weniger schlimm finde als die Ratte, aber auch nicht minder beunruhigend, wenn ich an den Spinnenkurs denke.

 

Augen zu und durch ist dann das Motto in diesem Semester.

Ich schreibe diesen Text aus einem tiefen Gefühl der Unfairness.

Ich sitze in einer warmen Wohnung, muss mir keine Gedanken um meine nächste Mahlzeit machen, während anderswo die Welt für andere untergeht.

 

Menschen müssen ihr zu Hause verlassen. Ihre Liebsten zurücklassen. Ums bloße Überleben kämpfen. Und hier in Deutschland ist das größte Problem für manche noch eine Maske zu tragen. Es gibt keine Worte für meine Wut, meinen Weltschmerz die ich auf manche Menschen haben, dafür dass sie sich so in die Opfer Rolle drängen, obwohl, die Opfer dieser Welt woanders sind. 

 

Warum sind Menschen so? Warum gibt es so viel Hass und Hetze? Warum? 

 

Im Grunde genommen, habe ich den gleichen Antrieb, wie die Menschen, die in letzter Zeit immer wieder „spazieren“ gehen. Wir haben Angst. Wir haben Angst, um ein System, dass uns eigentlich Sicherheit geben sollte, aber in Anbetracht des Weltgeschehens, uns nichts garantieren kann.  Wir können nicht beeinflussen, wann das nächste Virus kommt, wann der der nächste Krieg ausbricht oder der Meeresspiegel uns überrollt.

 

Das zu beeinflussen, liegt außerhalb der Macht des Einzelnen. Wir fühlen uns Ohmmächtig und flüchten uns in Arbeit, Sucht oder halt auch Verschwörungstheorien. Alles eine Art Kompensation. Das Problem beim Verdrängen oder Leugnen von Tatsachen: Am Ende stellen sie uns nur vor ein noch größeres Problem, da sie uns einholen. Die Realität verschwindet nämlich nicht. Die Realität, die Gegenwart, bleibt und beeinflusst uns. Daran kann auch kein Bill Gates etwas ändern.

 

Wir müssen bloß alle Lernen, mit der Angst, der Ungewissheit umzugehen. Uns nicht davon vereinnahmen lassen. Auch wenn es schwierig erscheint, müssen wir als Menschheit zusammenhalten. Die Welt wieder in Ordnung bringen und zukunftssicher machen. Denn im Gegensatz zu den Generationen vor mir, habe ich schon Lust auch eine Zukunft auf diesen Planeten zu haben, auch meine Kinder sollen hier Leben können, meine Enkel, meine Urenkel.

 

Auch wenn es scheinbar unmöglich erscheint, MÜSSEN wir es schaffen. Müssen wir uns zusammenreißen und ein wenig von diesem Hass beseitigen. Der Ausbeutung. Dem Leid.

 

Die Privilegien, die wir hier haben nutzen, schätzen und begreifen. Denn anderswo auf diesem Planeten, geht die Welt für viele unter.

Berlin.

Achja Berlin, eine schöne und hässliche Stadt zu gleich.

Eigentlich habe ich immer behauptet Berlin sei nichts für mich, aber ich muss dringend diese Meinung revidieren. Berlin ist cool, außer im Herbst oder Winter, da ist das ne graue Stadt. Aber vielleicht liegst auch einfach an den Menschen.

Seitdem die Schule vorbei ist, sind alle meine Freunde über Deutschland verteilt. Manche sind im Ruhrgebiet gelandet, in Bayern (Thats me), oder auch nach Berlin hin verschwunden. Und jede Ecke hat ihre eigenen Vorteile.  

In Berlin ist es vor allem die Vielfalt. Die Vielfalt an Persönlichkeiten, Kulturen und Events. Von der Öko-Mutti bis hin zur Großfamilie, vom Schlager Stadl bis zum guten Comedian Stand up. Alle haben irgendwie ihren Platz und machen Berlin zu dem, was es so besonders macht.

Auch Kinos bieten eine große Variation an. Zwei, sagen wir mal interessante Filme, hab ich mir angeschaut. „Parallele Mütter“ und „C’mon, C’mon“. Leider wussten beide nicht so richtig, was sie denn jetzt für eine Geschichte erzählen wollen. Aber mal wieder im Kino zu sitzen und sich Popcorn zu schnappen war es definitiv wert.

Ich bin gut rumgekommen, als ich da war. War in jedem Stadtteil und habe ne Wanderung vom Treptower Park bis zum Alex hinter mir. Und es war schön. Es war toll die Menschen zu sehen und auch mit der Kamera einzufangen. Das Gefühl, dass mich niemand kennt, ist berauschend und öffnet neue Türen.

Vielleicht ist auch einfach der Punkt alleine unterwegs zu sein. Aber das war auch mit das schöne: Alleine die Stadt zu entdecken und sich einfach treiben zu lassen. Hab mich durch viele Cappuccinos getrunken und war glücklich da sein zu können. Es war schön mit den Menschen, die ich da kenne Zeit zu verbringen. Das hat mir die Augen geöffnet auf eine Art.

Denn in so einer Stadt ist auch leicht in Anonymität zu verschwinden. Daran zu ersticken. Deswegen ist so wichtig einen Bekanntenkreis dort aufzubauen. Sich nicht der Anonymität hinzugeben, sondern offener zu werden. Erneuet Vertrauen in sich selbst und seine Instinkte zu fassen. Das ist es was ich aus diesen Tagen gelernt habe. Mir Kraft und Hoffnung gegeben hat. 

Denn so unschön Berlin auch ist, ein paar Tage lässt es sich dort aushalten. Dort Leben und sich selbst kennenlernen. Berlin ist für mich ein Symbol für Hoffnung geworden. Hoffnung, dass alles am Ende wieder gut wird. 

 


Ohje ist es lang her seitdem ich am Schreiben war. Gestresst von Schule, Abi und jetzt Studium. Da verliert man ganz schön den Überblick.

Und ja ich studiere jetzt. Ich studiere „irgendwas mit Medien“ bzw. Kommunikationswissenschaft. Gerade habe ich mein erstes Semester mehr oder minder erfolgreich beendet und ich bin stolz, dass ich es trotz Corona so gut geschafft habe. Jetzt verstehe ich auch, warum Studenten immer sagen, dass die Klausurenphase in der Uni anstrengender ist als das Abitur.

Denn das ist es Leute. Studium ist scheiße anstrengend und erstaunlich langweilig an einigen Stellen. Besonders wenn man denkt „Jetzt mache ich nur noch das was mich interessiert“. Schwachsinn. Ich habe mich noch nicht wirklich dafür interessiert, wie genau eine empirische Befragung abläuft (auch wenn ich meiner alten Geschichtslehrerin gerne einen Vortrag jetzt darüber halten würde, dass das schwieriger ist als man vielleicht denkt). Nichtsdestotrotz ist es spannend den wissenschaftlichen Hintergrund kennenzulernen, besonders in Zeiten, wo alle Wissenschaftler sein wollen.

Aber ich schweife ab.

Semester 1 ist geschafft und mindestens 5 Folgen noch. Ich bin gespannt. Hoffentlich dann auch mal mit Studentenleben, das hat nämlich überhaupt nicht stattgefunden. Aber ich setze auf das Sommer Semester. 

 

Denn eins ist mir klar geworden in der letzten Zeit: Studieren lebt von den Kontakten. Nichts ist seltsamer als in einen Prüfungsraum zu kommen, wo alle 200 Menschen, die sich die Vorlesung reingezogen haben, zu sehen und niemand kennt sich. Klar gibt’s kleine Grüppchen, aber das ist eher die Seltenheit. Keiner redet miteinander, alle haben sich irgendwie vorbereitet, aber sich nicht ausgetauscht. Meine Kommilitonen sind für mich Fremde. In der Schule gingen nach der Klausur die Diskussionen darüber los, was jetzt richtig war und was falsch. Aber in der Uni geht jeder seinen Weg. Alle sind auf sich fokussiert und stehen danach entweder verloren vor dem Prüfungsraum oder machen sich direkt auf den Heimweg (ich gesteh ich gehöre zu letzteren). Aber auch wenn ich diese Diskussionen eigentlich nicht ausstehen konnte, vermisse ich sie.

 

Denn dieser Austausch ist wichtiger als man denkt. Man bekommt einen Eindruck, wie viel man lernen muss, wie man lernen sollte oder was man lernen sollte. Und das ist in den ersten Semestern besonders wichtig. Denn plötzlich besteht eine Klausur nur noch aus Multiple Choice Fragen und nicht aus Aufsätzen. Das ist eine große Veränderung und da ist der Kontakt zu den Mitstudierenden doch eigentlich besonders wichtig.

 

Ich fand mein 1. Semester stofflich zwar meist interessant, aber menschlich und psysisch sehr herausfordernd.

3. Shakespeare and Company

Achja. eine so schöne Ecke zum stöbern
Ach ja. Als Buchliebhaber, darf der Besuch seines Buchladens nicht fehlen. Als ich von einem anderen Buchliebhaber, von diesem Ort gehört habe, ich weiß nicht mehr genau wer das war, war mir klar, dass ich da hin MUSS. Soll ich ehrlich sein? Es hat sich mehr als gelohnt.
Da Shakespeare and Company eine amerikanische Kette ist, gibt es dort auch hauptsächlich nur Englische Bücher. Für die Franzosen gibt es draußen aber auch einige Bücher zum stöbern. Ladensprache ist in diesem Fall auch Englisch.
Der Laden an sich ist nicht ganz so voll, wie man es erwarten würde, klar sind dort einige Touristen (wahrscheinlich hauptsächlich Touristen) aber die Atmosphäre in diesem Laden ist einfach Atemberaubend. Auch die Auswahl an Büchern lässt nichts zu wünschen übrig: Vom Lebensratgeber über wissenschaftliche Sachbücher bis hin zu Kriminal-, Liebes- und SciFi-Romanen findet man eigentlich alles. Vor allem die Poetry Ecke kann sich echt sehen lassen. Davon habe ich mir auch gleich eins mitgenommen.
Mein Tipp für diesen Spot? Schnapp dir ein Stuhl, ein Buch und lass dich eine Weile nieder und versinke mitten in Paris in ein Buch. Mitten in Paris? Das fragt ihr euch bestimmt und ich kann nur sagen: Ja, mitten in Paris. Ihr seid an dieser Stelle nämlich nur ca. 150 m von der Notre Dame entfernt und habt einen super Blick über Seine. Hier kann man echt in seinen Träumen versinken.




Dieses Buch habe ich mitgenommen


Wenn ihr wollt, könnt ihr auch einen Stempel hineinbekommen

2. Museen - Vom Louvre zum Musée de l'Orangerie bis hin zum Le Centre Pompidou

Ja, die berühmten Museen. Auf jeden Fall mindestens einen Besuch Wert. Wichtig: Viel Zeit mitbringen, so ein Museum kann sehr groß sein. (unbedingt bis zum Ende dran bleibe, da gibt es nochmal ganz viele Bilder :))

Louvre:
Ich glaube so ziemlich an sämtlichen Tagen überfüllt (besonders , wenn man zur Mona Lisa möchte) aber trotzdem sehenswert. Von alten Gemälden und antiken Skulpturen, wird man vieles finden. Am besten haben mir hier tatsächlich die alten Skulpturen gefallen, von denen es eine Menge gab.
Wie im ersten Post erwähnt, hatte jeder ein Skizzenbuch und im Louvre sollten wir Studien von den Skulpturen anfertigen und auch wenn ich kein Zeichen Genie bin, hat mir diese Art von dokumentieren sehr viel Freude bereitet und man nimmt seine Umgebung gleich nochmal anders wahr. Kleiner Tipp: hört Musik während des Zeichnens, das lässt die Umgebungsgeräusche gleich verschwinden.
Wer die Mona Lisa besuchen möchte, muss sich auf einen überfüllten Raum einstellen und seid bitte nicht enttäuscht: Das Bild ist recht klein. Und für mich gab es definitiv andere Highlights.
 Musée de l'Orangerie:
Neben den berühmten Seerosen von Claude Monet, gibt es im Untergeschoss noch viele weitere wunderschöne Gemälde, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Die Seerosen sind in zwei großen oval förmigen Räumen ausgestellt und betritt man einen der Räumen, so hat man das Gefühl mitten auf diesen Teich zu sein. Auch die Beleuchtung in lassen die
Seerosen im besonderen Glanz erstrahlen. Mein Tipp: der zweite Raum ist meist nicht ganz so voll.
Im Erdgeschoss kann man wie gesagt andere Künstler entdecken und auch Künstlern bei der Arbeit zu sehen: Einige bringen ihre Staffelei mit und malen einige Bilder fast eins zu eins ab. Fast könnten die als Kunst Fälscher durch gehen.

Le Centre Pompidou:
Ein Museum, von dem ich richtig überrascht wurde, ist das Centre Pompidou, welches aus einer Initiative des damaligen Staatspräsidenten Georges Pompidou erbaut worden ist.
Ausgestellt wird vor allem moderne Kunst. Auf mehreren riesigen Etagen gibt es sehr viel zu sehen, leider hatten wir hier nur sehr wenig Zeit und ich habe in der Zeit (ich glaube es waren knapp anderthalb Stunden) nur die oberste Etage geschafft. Also bringt besonders hier sehr viel Zeit mit, wenn ihr viel sehen wollt. Aber, dass was ich sehen konnte, hat mich echt beeindruckt und ich werde definitiv nochmal herkommen. Auf der obersten Etage gibt es übrigens auch eine echt tolle Terrasse, von der man einen richtig guten Blick auf Paris hat.

Das Louvre
Die weltberühmte Mona Lisa



Großer Andrang bei der Lisa

Mein persönliches Highlight
Wandverzierung aus Rom

Die Glaspyramide

Im Musée de l'Orangerie gefunden und für gut befunden!


ein kleiner Ausschnitt der Seerosen

Im Centre Pompidou findet man unter anderem solche skurilen Dinge




Noch einmal diese Aussicht genießen


Sommertage in Paris – Plätze, die man gesehen haben muss

Ich glaube jeder hat schon was von der Stadt der Liebe gehört und jeder hat seine ganz eigene Vorstellung von dieser magischen Stadt. Aber lasst euch eins gesagt sein: Sie ist genau so, wie man h sie sich vorstellt, aber trotzdem ganz anders.

4 Tage lang hatte ich die Möglichkeit Paris zu erkunden. In meiner Schule gibt es für die 10. Klassen jedes Jahr die Möglichkeit nach Paris zu fahren. Die Fahrt wurde von der Kunstfachschaft organisiert und somit lief die Fahrt auch unter dem Begriff „Kunstfahrt“. Deswegen, war das Programm auch vollgestopft mit Museumsbesuchen, die mir tatsächlich richtig gut gefallen haben. Jeder von uns hatte ein eigenes Zeichenheft, wo wir an verschiedenen Stationen in Paris zeichnen sollten. Auch wenn ich kein Genie darin bin, hat mir dieses Erfahrung richtig viel Spaß gemacht und ich kann euch diese Art von Reisetagebuch nur empfehlen.
Da die Fahrt von der Schule aus organisiert wurde, sind wir natürlich mit dem Bus gefahren. Insgesamt zwei Nachtfahrten. NIE. WIEDER. Ich sag euch: Tut das nicht. Es ist zum einem ultra anstrengend und zum anderen ultra unbequem. Dann fahrt lieber mit dem Zug oder fliegt.

SO genug mit der Einleitung jetzt kommen meine persönlichen Must see's:

1. Montmartre

Dieser Ort hat etwas magisches an sich. Wenn man sich erst mal die vielen Stufen hoch gequält hat oder bequemer weise ne Art Bahn genommen hat, wird man mit eine atemberaubenden Aussicht belohnt, die man sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt hat. Einfach mal stehen bleiben und die Aussicht genießen. JA, hier ist es voll, aber das tut der ganzen Sache keinen Abbruch und der Pariser Flair kommt erst richtig durch.
Mein Tipp für diesen Ort? Mit einem Baguette bewaffnet auf die Stufen zur Sacré-Coer setzen und genießen(kauft das Baguette am besten am Fuße des Montmartre, denn ich habe oben leider kein Baguette gefunden). Abends ist dort echt was los. Straßenmusiker, die für die Masse singen, Akrobaten, die ihre euch begeistern werden und viele mehr.

Geht man aber ein wenig weiter, so kommt man zum Place du Tertre. Einen wunderschönen Platz mit vielen Restaurant und Künstlern, die ihre Bilder dort zum verkauf anbieten. Kein Schnäppchen, aber wunderschön. So habe ich eine süße kleine Skizze für 10€ gekauft, die jetzt einen besonderen Platz in meinem Zimmer hat.
Was ich euch auch hier empfehlen kann: setz euch in ein Kaffee und trinkt einen Kaffee und nehmt den Pariser Flair in euch auf.








Mehr Paris Feeling geht kaum
Einen besseren Ort für ein Pariser Cafe gibt es nicht!

Die Sacre Coer
Sieht aus wie aufgemalt, ist aber alles echter Stein

Solche verträumten Straßen findet man häufig auf dem Montmartre




Ein Cafe, in dem sämtliche Besucher eine Notiz hinter lassen haben


Die Baguettes hier kann ich nur empfehelen

Siehe auch

Meine Lieblingsbücher: Eine Top Five Liste

Ehrlich gesagt habe ich schon so viele Bücher gelesen, dass es echt schwierig war die besten 5 herauszusuchen, aber dennoch habe ich ...